Monitor BenQ EW3280U im Test

Die Ausstattung und Aufbau

Zur weiteren Ausstattung: Der PC-Monitor löst mit 4K (3840 × 2160 Pixel) auf. Ausgestattet ist der IPS-Schirm (In-Plane Switch) mit zwei HDMI-Ports (Version 2.0), einem DisplayPort (1.4) sowie USB-C-Schnittstelle. Sämtliche Buchsen sind dazu auf der Rückseite des Monitors ins Chassis eingelassen und gut zu erreichen. Dabei dient dieser Port auch als Power-Delivery-Dock, der eine Gesamtleistung von maximal 60 Watt für angeschlossene Endgeräte zur Verfügung stellen kann. Im Praxisbetrieb haben wir beim EW3280U eine Leistungsaufnahme von durchschnittlich 86 Watt (Energieeffizienzklasse «G») gemessen, was noch in Ordnung geht.
 
Quelle: Benq
Um das rund 8 Kilogramm schwere Gerät in Betrieb zu nehmen, wird das Bildschirmpanel vorsichtig aus der Schachtel herausgenommen, um danach mit dem Standfuss verschraubt zu werden. Dazu wird im ersten Schritt der recht kleine Monitorhals hinten mit dem Gehäuse verschraubt. Im Anschluss daran wird der Stellfuss, in Form eines rechteckigen Rahmens in dieses Standbein aufgeschoben und mit Hilfe einer Flügelschraube fixiert. Fertig.
Der Rechteckrahmen gibt dabei dem IPS-Panel einen guten Halt. Zwar lässt sich der Bildschirm weder in seiner Höhe verstellen noch kann er nach links oder rechts gedreht werden. Dafür lässt sich das 705 Franken teure Modell immerhin neigen – und zwar um 5 Grad nach vorne respektive 15 Grad nach hinten.



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