AVM Fritzbox 7590 ist Testsieger bei Stiftung Warentest

Auf Supervectoring achten

Inzwischen unterstützen die meisten neuen Router auch die sogenannte Supervectoring-Technik für besonders schnelle DSL-Anschlüsse. Nur zwei der DSL-Router im Test beherrschten das nicht. Auch wenn die Technik längst noch nicht überall verfügbar ist, sollten Käufer trotzdem darauf achten, um ein zukunftssicheres Gerät zu haben.
Standard bei der Ausstattung von Routern sind inzwischen USB-Buchsen zum Anschluss von Druckern oder Festplatten sowie Telefonanlagen für internetbasierte Telefonanschlüsse - wobei deren Features von Anrufsperren bis hin zum Anrufbeantworter sowie deren Sprachqualität sehr unterschiedlich ausfallen. Wer es nutzen möchte, sollte beim Kauf auf die Möglichkeit achten, vernetzte Smart-Home-Geräte zu steuern.

Nur Fritzbox ist "sehr gut"

Testsieger bei den sieben geprüften DSL-Routern wurde die 188 Euro teure Fritzbox 7590 von AVM ("Sehr gut"/Gesamtnote 1,5), gefolgt von der 117 Euro teuren Fritzbox 7530 ("Gut"/1,6) und dem TP-Link Archer VR2800v ("Gut"/2,1) für 157 Euro.
Da das Angebot an frei verkäuflichen Kabel-Routern minimal ist, schaffte es nur die 248 Euro teure Fritzbox 6591 Cable in den Test. Auch sie schnitt "Gut" (2,0) ab.



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