18.09.2012, 00:00 Uhr
Männer liegen beim Mobile Shopping in den USA vorne
Ganz entgegen herkömmlicher Shopping-Gewohnheiten: Männer kaufen häufiger via Smartphone ein als Frauen ? und verwenden dazu öfter Barcode-Scanner als das weibliche Geschlecht. Das sagen zumindest die Ergebnisse einer Befragung zu den Konsumgewohnheiten von Männern und Frauen von uSamp. Für die Studie wurden 1.100 Shopper zu mobilen Konsumgewohnheiten befragt. Das Ergebnis: 45 Prozent der männlichen Befragten erledigen ihre Einkäufe per Handy, bei den Frauen sind es nur 34 Prozent. Dabei sind die Männer mit 27 Prozent nicht nur in Kategorien wie der Unterhaltungselektronik den Frauen (acht Prozent) überlegen, sondern auch in Bereichen wie "Essen und Trinken" (13 Prozent gegenüber acht Prozent) und "digitale Inhalte" (30 Prozent versus 20 Prozent).
Eine weitere Erkenntnis: Eine überraschend hohe Zahl der befragten Mobile Shopper nutzen Barcode-Scanner während des Shoppens. 91 Prozent der Männer und 85 Prozent der Frauen setzen laut uSamp auf die mobile Funktion.
Die Top Drei der Orte, an denen die Barcodes-Scanner der mobilen Verbraucher im Einsatz waren:
Shops für Elektroartikel: 27 Prozent Männer, 12 Prozent Frauen
Shop für Bedarfsartikel: sieben Prozent Männer, drei Prozent Frauen
Kosmetik-Shop: sechs Prozent Frauen; zwei Prozent Männer
(ph/iw)
Siehe auch: Wer beim Mobile Shopping sparen will, nutzt Apps, \"Wurstfinger-Effekt\": 40 Prozent der Klicks auf mobile Werbung sind nutzlos
Eine weitere Erkenntnis: Eine überraschend hohe Zahl der befragten Mobile Shopper nutzen Barcode-Scanner während des Shoppens. 91 Prozent der Männer und 85 Prozent der Frauen setzen laut uSamp auf die mobile Funktion.
Die Top Drei der Orte, an denen die Barcodes-Scanner der mobilen Verbraucher im Einsatz waren:
Shops für Elektroartikel: 27 Prozent Männer, 12 Prozent Frauen
Shop für Bedarfsartikel: sieben Prozent Männer, drei Prozent Frauen
Kosmetik-Shop: sechs Prozent Frauen; zwei Prozent Männer
(ph/iw)
Siehe auch: Wer beim Mobile Shopping sparen will, nutzt Apps, \"Wurstfinger-Effekt\": 40 Prozent der Klicks auf mobile Werbung sind nutzlos