Filesharing-Dienste im Überblick

Dropbox und File Dropper

Dropbox

Auch mit Dropbox können Sie Dateien teilen. Nutzer müssen sich registrieren. Man erstellt einen freigegebenen Ordner oder gibt einen bestehenden frei. Sie können einen Link zu einer beliebigen Datei in Ihrer Dropbox erstellen und diesen dann via E-Mail, Chat- oder Textnachricht teilen. Die Empfänger brauchen laut Webseite kein Dropbox-Konto.
Wenn Sie ein kostenloses Dropbox-Basic-Konto haben, stehen Ihnen maximal 2 GB Speicherplatz zur Verfügung. Sie können einen Ordner entweder via E-Mail verschicken oder einen Link erstellen. Über die Linkeinstellungen kann man weiteres definieren.
Für die kostenlose Variante funktioniert allerdings die Güldigkeitsdauer nicht. Ebenso kann man nicht verhindern, dass ein Linkzugriff das automatische Herunterladen startet. Ein Passwort zu setzen, ist nicht möglich. Hingegen können laut Webseite alle, die eine Datei über den Link betrachten, kommentieren.

File Dropper

Ohne Schnickschnack: File Dropper
Quelle: Screenshot/File Dropper
File Dropper funktioniert einiges simpler als Dropbox: Sie laden Dateien hoch und verschicken einen Link. Fertig. Der Dienst kostenlos, man muss sich nicht registrieren. Maximal können Sie bis zu 5 GB verschicken. Die kostenlose Version bietet aber keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten.
Falls Sie das möchten: Nebst einem Link wird gleich noch der Embed-Code angezeigt, um diesen auf Ihrer Webseite einzubinden.

Tipps zum Schluss

Wer noch ZIP-Archive erstellt, um mehrere Bilder auf einmal verschicken zu können, findet hier eine Anleitung fürs Gratisprogramm 7-Zip.
Nutzer von Google Drive oder Microsoft OneDrive können übrigens ebenfalls einzelne Dateien an andere Nutzer freigeben.



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