Filesharing-Dienste im Überblick

Swiss Transfer und Firefox Send

Swiss Transfer

Bis zu 25 GB können Sie gratis mit Swiss Transfer teilen – auch via Slack
Quelle: Screenshot/swisstransfer.com
Ebenfalls CH-made ist Swiss Transfer des Webhosting-Anbieters Infomaniak. Mit diesem Dienst, der im Februar an den Start ging (Online PC berichtete) kann man sogar bis zu 25 GB kostenlos verschicken. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Die Daten können Sie per E-Mail, Slack oder Link teilen. Sie können den Ablauf des Download-Links individuell angeben. Auch die Anzahl Downloads ist definierbar. Zudem können Sie ein Kennwort setzen.

Firefox Send

Bei Firefox Send kann man definieren, wie viele Downloads möglich und wie lange der Link gültig sein soll
Quelle: Screenshot/Mozilla
Mit Firefox Send teilen Sie Dateien über einen Download-Link. Es ist möglich, diesen via Passwort zu schützen. Der Dienst lässt sich als Web-App nutzen und ausserdem ist eine Android-App (Beta) verfügbar (hier gehts zu unserem App-Test). Sie müssen sich nicht anmelden, um bis zu 1 GB grosse Inhalte zu verschicken. Wer mehr möchte, muss sich anmelden (bis zu 2,5 GB).
Wie bei Swiss Transfer kann man definieren, wie häufig Dateien über den Link heruntergeladen werden können, sowie auswählen, wie lange er gültig sein soll. Grundsätzlich verfällt der Download-Link bei Firefox Send automatisch.
Mozilla lancierte seinen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Filesharing-Dienst Send als finale Version im März (Online PC berichtete).



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