Zuckerberg will Home-Assistenten vorstellen

Zucks KI solle mehr können, als das Zuhause steuern

Doch wenn es nach Zuckerbergs Ankündigung seiner persönlichen Challenge Anfang des Jahres geht, ist diese Smart-Home-Funktion seiner KI lediglich der Anfang. Denn die soll nicht nur Muster erkennen können, sondern auch Common Sense, gesunden Menschenverstand, entwickeln. Damit könne sie dann Wissen aus einem Bereich auf einen anderen anwenden. So soll das System schliesslich auf Probleme und Situationen reagieren können, die ihm unbekannt sind. Wie man so was einem Computer beibringen kann, weiss allerdings noch niemand.
Und sogar der mit seinen Plänen teils an Grössenwahn erinnernde Zuckerberg weiss, dass das keine Jahres-Challenge werden kann. Für ihn ist es das grösste Problem unserer Zeit herauszufinden, wie generelles Lernen funktioniert. Eines, das vielleicht niemals gelöst wird. Vielleicht nicht einmal von Mark Zuckerberg.




Das könnte Sie auch interessieren