Online-Angreifer dringen bei Conrad Electronic ein

Sicherheitslücke geschlossen

Die Sicherheitslücke sei inzwischen geschlossen. Die betroffenen Daten waren in einer sogenannten Elasticsearch-Datenbank gespeichert und nicht frei im Netz zugänglich, sondern nur durch Einsatz spezieller Software auffindbar, die sich Lücken in der Sicherung von Datenbanken zunutze macht.
Sollten durch die Datenlücke Daten entwendet worden sein, könnten beispielsweise E-Mail-Adressen der betroffenen Kunden genutzt werden, um Spam-Mails an sie zu senden. Conrad rät daher grundsätzlich zu besonderer Vorsicht beim Umgang mit verdächtigen E-Mails, insbesondere, wenn diese dazu auffordern, Anhänge zu öffnen.
Das Unternehmen hat eine Internetseite eingerichtet, wo Kunden sich informieren und Fragen stellen können.
Mit Daten wie E-Mail-Adressen und Anschriften können Online-Kriminelle versuchen, Nutzern Informationen wie Passwörter abzujagen.




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