Swisscom testet Kombination ihres Fest- und Mobilfunknetzes

Hohe Investitionen in die Breitbandversorgung der ganzen Schweiz

Bis Ende 2020 will Swisscom rund 85% aller Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband versorgen und hat alleine 2015 für den Ausbau der IT- und Netzinfrastruktur über CHF 1,75 Mrd investiert. Pro Jahr modernisiert sie damit die Festnetzinfrastruktur in rund 300 Gemeinden. Um auch Orte ausserhalb der Ballungszentren zu versorgen, setzt Swisscom auf einen Mix aus Technologien, die ultraschnelle Bandbreiten ermöglichen: Vectoring, Fibre to the Street (FTTS), Fibre to the Building (FTTB) sowie Fibre to the Home (FTTH). Mit FTTS und FTTB sind derzeit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s möglich – ab Ende 2016 mit dem neuen Übertragungsstandard G.fast sogar bis zu 500 Mbit/s. Damit leistet Swisscom einen wesentlichen Beitrag zur fortschreitenden Digitalisierung der Schweiz und zum weltweiten Spitzenplatz: Die Schweiz belegt gemäss Akamai[1] europaweit den ersten und weltweit den dritten Rang bezüglich Hochbreitbandabdeckung (>10Mbit).




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