siroop 1.0 ab sofort national online

**Offenheit in allen Bereichen **

Auch technologisch zeigt sich siroop offen und gibt in naher Zukunft die Programmierschnittstellen (API) frei. Dritte erhalten so die Möglichkeit, Anwendungen mit und auf siroop zu entwickeln, wie zum Beispiel eine App für das passende Accessoire zum Samstagabendausgang, oder eine App, die für jede Urlaubslocation die notwendigen Utensilien vorschlägt. Der Fantasie der Entwickler und anderer Start-ups sind in diesem Open Commerce genannten Modell keine Grenzen gesetzt. Auch bei der Abrechnung zeigt sich siroop flexibel: «Wir werden uns nach dem Geschäftsmodell des Entwicklers richten. Es wäre nicht zielführend, in diesem Bereich Einschränkungen zu machen.»

Das Netzwerk wächst

Bereits sind über 60 Pick-up-Stationen in den Grossräumen Zürich, Bern und Basel in Betrieb, wobei jeder Pick-up auch eine Rückgabestation ist. Kernstück des Ganzen ist eine von siroop entwickelte Software. Waren zu Beginn noch hauptsächlich Unternehmen der Coop Gruppe als Pick-up registriert, kann mittlerweile jeder Händler Teil dieses Konzeptes werden – auch hier zeigt sich siroop offen. Die Möglichkeit dadurch mehr Laufkundschaft zu generieren, stösst bei den Händlern auf grosses Interesse: Bis Ende des Jahres plant siroop das Netz an Pick-up-Stationen in der ganzen Schweiz auf weit über 200 auszuweiten.

Zudem können Händler aktuell schon Logistikdienstleistungen, wie Verpackungsmaterialien beziehen, bald auch ihre Produkte im neuen siroop Lager in Embrach einlagern und durch siroop verschicken lassen. So sollen Händler mehr Zeit für das wirklich Wichtige bekommen; die Bedienung am Kunden. Noch 2016 plant siroop weitere Angebote im Bereich Logistik, insbesondere für kleine und mittlere Händler, anzubieten.




Das könnte Sie auch interessieren