Google will Qualität der Sucherergebnisse verbessern

Nutzer-Feedback

Auch auf Nutzer-Feedback will Google zurückgreifen, um Falschnachrichten den Garaus zu machen. So können die Nutzer Rückmeldung geben, schon bevor sie Suchergebnisse angezeigt erhalten: Die automatische Stichwortvervollständigung beim Tippen einer Suchanfrage zeigt nunmehr einen Link unterhalb der Liste der vorgeschlagenen Stichworte an, über den die Nutzer anstössige oder falsche Vorschläge monieren können.
Insgesamt verspricht Google mehr Offenheit in Bezug auf seine Produkte, vor allem was die Herangehensweise an die Entfernung von Inhalten angeht.
"Uns ist klar, dass unsere Suchergebnisse niemals perfekt sein werden. Doch geht es uns darum, das Vertrauen der Benutzer zu stärken und unsere Produkte so zu gestalten, dass sie für jeden nützlich sind", so Gomes im Blog-Beitrag. Entsprechende Erklärungen zu den Richtlinien sind auf der Google-Help-Seite zu finden. 
Im März 2017 hatte bereits der Bundesjustizminister Heiko Maas die Einführung eines Regelwerkes angekündigt, das die Betreiber von Webseiten in die Pflicht nimmt, wenn falsche Inhalte fahrlässig verbreitet werden.




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