Kaufberatung: Powerstations

Welche Anschlüsse und Funktionen gibt es bei den Geräten?

Wie bereits erwähnt, eignen sich gut ausgestattete XXL-Akkupacks für den mobilen Betrieb von 12-Volt-, 230-Volt- bis hin zu USB-Geräten. Für den Betrieb an 230-Volt-Geräten sind die Powerstations mit einer entsprechenden Steckdose des Typs 1 ausgerüstet. Hier spielt die maximale Dauerbelastung eine wesentliche Rolle. Sie wird in Watt angegeben. Beläuft sie sich etwa auf 500 Watt, können damit Geräte mit dieser Leistungsaufnahme betrieben werden. Liegt die Leistungsaufnahme des angeschlossenen Geräts (im Betrieb) höher, kann das Elektrogerät nur unzureichend versorgt werden und wird dementsprechend nicht oder nur unzureichend funktionieren. Um Kühlboxen zu betreiben, verfügen entsprechende Boxen zudem über mehrere DC-Ausgänge (DC = Gleichstrom) vom Typ 5521 (max. 12 A/120 Watt). Auch ein klassischer Zigarettenanzünder-Port (12 Volt) sollte nicht fehlen.
Jackery Power Station Explorer 500 518 Wh
Quelle: jackery
Um Mobilgeräte wie Handys oder Notebooks schnell aufzuladen, bieten die Powerstations Quickcharge-Ports in der Version 2.0/3.0 an. Usus sind mehrere USB-Ports vom Typ A sowie eine entsprechende USB-C-Schnittstelle mit Power-Delivery-Funktion, womit sich beispielsweise auch Laptops versorgen lassen, sofern diese über einen entsprechenden Port verfügen. Des Weiteren bieten die gehobenen Powerbanks Schutz vor Kurzschluss, Über- und Niederspannung sowie auch Mechanismen, die ein Überladen verhindern. Um den aktuellen Zustand des Akkus abzulesen, umfassen gut aufgestellte Modelle ein integriertes Display mit Zustandsanzeige der Batterie, des Betriebsmodus sowie visuelle Warnhinweise, falls es zu Versorgungs- bzw. Ladeproblemen kommt.



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