Der Streit um Replay-TV geht weiter

Verschiedene Massnahmen stehen im Raum

Mittlerweile haben sich die Tarifverhandlungen zwischen TV Sendern und TV-Providern intensiviert. Unter Anderem fordert die SRG eine höhere Entschädigung der Anbieter, als diese bisher bezahlte. Eine Erhöhung um Faktor 7,5, wie das Portal Watson einen Insider zitiert. Dies würde sich in den Ausgaben der Anbieter erheblich niederschlagen, was wiederum wohl auf die Kunden abgewälzt würde. Man spricht hier von rund 10 zusätzlichen Franken monatlich. Diese Forderung liegt auch in den Corona-bedingten Werbeverlusten begründet. Diese sind im März um 15 Prozent gesunken. Allerdings seien auch alternative Werbeformate ein Thema. Beispielsweise: Ein einzelner "Zwangsspot" - dafür dürfe dann der restliche Werbeblock übersprungen werden. Die Antwort seitens der Anbieter auf diesen Vorschlag steht allerdings noch aus.




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