Microsoft-LinkedIn-Deal: Outlook bekommt offenen Zugang für Konkurrenz

Kein Zugang zu LinkedIn-Daten für Rivalen

Einen Zugang zu LinkedIn-Daten für Rivalen soll es demnach aber nicht geben. Das hatte die Unternehmenssoftware-Firma Salesforce gefordert, die ebenfalls LinkedIn haben wollte und danach vor Wettbewerbsproblemen bei einer Übernahme durch Microsoft warnte.
Für den Deal um LinkedIn ist die Zustimmung der Wettbewerbshüter der EU-Kommission notwendig. Die aktuelle Prüfungsfrist läuft am 6. Dezember ab, sie kann aber noch verlängert werden. Die Kommission bestätigt lediglich den Eingang der Microsoft-Vorschläge, aber äussert sich nicht zum Inhalt.




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