Merkel fordert mehr Transparenz von Google und Co.

Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

Wie weit die Künstliche Intelligenz bereits auf dem Vormarsch ist, unterstrich Wolfgang Wahlster, Professor am Forschungszentrum Künstliche Intelligenz in Karlsruhe. Der Roboterjournalismus sei sei weit fortgeschritten - der Computer könne auf der Basis der Algorithmen bereits selektieren, aggregieren und präsentieren. Er könne aber noch nicht verlässlich die Quellen abbilden und sei intransparent. Im übrigen sei kein Algorithmus in der Lage, Gefühle nachzuvollziehen oder Witze zu verstehen.
Um im Wettbewerb mit Google, Facebook & Co. besser zu werden, wollen die Verleger von Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland stärker zusammenarbeiten. "Statt auf Konfrontation sollten wir auf Kooperation setzen im Vertrieb, in der Vermarktung, in Marktforschung und Marketing, in der Technologie", sagte der Burda-Manager Philipp Welte bei einer Veranstaltung von Zeitschriftenverlagen und erhielt dafür viel Zustimmung von anderen Verlagsmanagern.



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