Nothing Phone (2) im Test

Lieferumfang und Inbetriebnahme

Lieferumfang in einer schicken weissen Box
Quelle: cma/PCtipp.ch
Das Nothing Phone (2) kommt in einer schicken weissen Schachtel. Darin sind nebst Handy eine kleine Sicherheits- und Garantieinfo, ein USB-C-Kabel und ein längliches SIM-Werkzeug.
Das SIM-Fach bietet für zwei SIM-Karten Platz (eine oben, eine unten)
Quelle: cma/PCtipp.ch
Aufgefallen: Bei der Dual-SIM geht Nothing eigene Wege. Statt wie von anderen Herstellern gewohnt, gibt es nicht zwei hintereinander liegende SIM-Fächer, sondern man steckt zum Beispiel oben SIM 1 rein, unterhalb platziert man SIM 2. Nice, da platzsparend im Inneren. Das SIM-Kartenfach findet sich übrigens unten, nicht wie oft auf der Seite.
Lassen Sie sich von diesem Start-Bildschirm nicht abschrecken, die Inbetriebnahme geht anschliessend sehr flüssig und wie gewohnt vonstatten
Quelle: cma/PCtipp.ch
Die Inbetriebnahme unterscheidet sich geringfügig von Handys anderer Hersteller. Das Start-Display erinnert an den BIOS-Bildschirm, wenn man per Tastenkombi sein altes Handy auf Werkseinstellungen zurücksetzen möchte. Aber ansonsten wird man flüssig durch die üblichen Einrichtungsschritte wie die Verbindungen (Mobilfunknetz und WLAN) gelotst.
Mit der Google-App kann man unkompliziert seine Apps und Daten vom alten Android-Handy zum neuen transferieren
Quelle: cma/PCtipp.ch
Und anschliessend kann man – wie gewohnt – anhand des alten Handys per Google-App das Nothing-Phone rasch einrichten (kabelgebunden oder kabellos).
Das Nothing Phone (2) ready to go
Quelle: cma/PCtipp.ch




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