Sicherheitskamera Arlo Pro 5 2K im Test

Intuitive Steuerung per App

Die Arlo-Secure-App
Quelle: PCtipp
Steuern lässt sich die Sicherheitskamera via Arlo-App, die kostenlos für iOS- und Android-Geräte in den jeweiligen Shops zum Download bereitsteht. Die Inbetriebnahme ist schnell erledigt. Im ersten Schritt wird die Arlo Secure App heruntergeladen, danach muss sich der Anwender einmalig registrieren. Gleich im Anschluss öffnet sich der Assistent und führt den Benutzer Schritt für Schritt durch den Installationsprozess. Darin werden Name der Kamera oder auch der vorgesehene Standort der Kamera abgefragt. Um die Kamera auf die App zu eichen, wird im Laufe dieses Prozesses auch ein QR-Code von der Cam abfotografiert. Summa summarum vergingen im Test rund 5 Minuten, dann wurde schon das erste Bild empfangen. Ist alles erledigt, kann die Kamera per mitgelieferten Dübeln an der Häuserwand befestigt werden.
Das Stromversorgungskabel ist magnetisch
Quelle: PCtipp
Ausserdem gut gelöst:
Arlo liefert zurt Kaamera ein magnetasiches Ladekabel bei, das sich an die Cam-Unterseite anschliessen lässt. Ein passendes USB-Netzgerät fehlt allerdings. Hier kann aber auf ein handelsübliches Smartphone-Ladegerät zurückgegriffen werden. Wir finden: Die App ist selbst für Einsteiger gut zu bedienen. Sie bietet typische Funktionen wie etwa ein Live-View-Bild, Videoaufzeichnungen, diverse Einstellungen des Audiosignals, der Bewegungserkennung, und wohin eine Nachricht im Fall einer Erkennung geschickt werden soll. Ausserdem kann hier auch das «Spotlight» und die Alarmsirene der Kamera «scharf» geschaltet (und ausprobiert!) werden.

Die Arlo-Cam zur Überwachung des Aussenbereichs
Quelle: PCtipp
Zur Bildqualität:
Die Bildqualität der Arlo Pro 5 2K überzeugt auf der ganzen Linie. Tagsüber, selbst bei eher mittelprächtigen Lichtverhältnissen, zeichnen sich die aufgenommenen Bilder und Videos durch kräftige, lebendige Farben aus, wobei selbst kleine Details immer gut zu erkennen sind. Bei Nachtaufnahmen (1080p-Auflösung) überzeugen die Aufnahmen durch Schärfe. Auch hier bleiben Personen und sich bewegende Objekte zu erkennen. Und: Die Kamera nimmt auch hier in Farbe auf. Ein dickes Plus. Die Bewegungserkennung war für unseren Geschmack etwas zu sensibel eingestellt, was unterm Strich (zu) viele Fehlalarme auslösen kann. Abhilfe schafft hier ein Herunterschrauben der Empfindlichkeit. Im Fall wird der Anwender dann eine entsprechende Nachricht samt Bild an das Smartphone gesendet. Schön: Die Arlo Pro 5 2K ist mit allen Arlo-Kameras kompatibel und kann folglich um weitere Modelle ergänzt werden.




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