GoPro Hero 11 im Test

Äusseres & Bedienung

Optisch gibt es bei der Hero 11 eine einzige Änderung zum Vorgängermodell: Auf der linken Seite steht neu 11 statt 10. Ansonsten ist alles gleichgeblieben. Das liegt nicht nur daran, dass die GoPro grundsätzlich funktioniert, sondern auch daran, dass möglichst viele Accessoires kompatibel bleiben sollen. Schliesslich ist GoPro längst nicht nur eine Kamera, sondern ein Ökosystem von Zubehör, Mods und Erweiterungen.
Die Bedienung der GoPro läuft entweder per Touch oder per App
Quelle: GoPro
Für die Bedienung gibt es zwei Buttons, Touch – und lautes Piepen. So hören Sie auch, dass die Kamera aufnimmt, wenn sie auf dem Helm montiert ist. Durch die wenigen Bedienelemente muss man sich anfangs kurz an die wichtigsten Tastenkombinationen gewöhnen, allerdings lässt sich fast alles auch per Touch bedienen.
Besonders praktisch ist in diesem Kontext auch die Quik-App. Diese bietet zwar auch eine breite Auswahl an Editing-, Publishing- und Cloud-Diensten, ist primär aber als Fernsteuerung für die Hero 11 und andere GoPro-Modelle praktisch. Sie können nicht nur diverse Funktionen der Kamera über die App fernsteuern, sondern auch direkt auf die Footage zugreifen.



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