BSI warnt vor kritischer Lücke in Microsofts Virenschutz

Diese Versionen sind betroffen

Die Schwachstellen betreffen alle Versionen der Malware Protection Engine bis inklusive 1.1.13704.0. Die erste Version, mit der die Schwachstellen behoben sind, ist Version 1.1.13804.0. Falls diese oder eine spätere Version nicht installiert ist, kann das Sicherheitsupdate manuell angestossen werden. Da die Betriebssysteme Windows 8.1, Windows 8.1 RT, Windows 10 und Windows Server 2016 standardmässig mit der Antiviren-Engine ausgestattet sind, sollten speziell Nutzer dieser Systeme auf eine ordnungsgemässe Installation der Updates achten.
Wie sich die Malware Protection Engine auf den unterschiedlichen Systemen und Plattformen aktualisieren lässt, erläutert Microsoft auf einer Support-Webseite.




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