Die besten Passwort-Manager im Vergleich

LastPass

2. LastPass

So sieht der LastPass-Vault aus
Quelle: cm/NMGZ
Ein ebenfalls sehr empfehlenswerter Passwort-Manager ist LastPass. Der Passwort-Manager ist unter Windows, Mac, Linux und auf dem Smartphone nutzbar.  Mittlerweile gibt es LastPass auch als Browser-Add-on, zum Beispiel für Firefox, Chrome oder Opera. Will man sich in einem Shop einloggen, füllt LastPass die Login-Daten über einen Klick automatisch aus.
Das Tool kann ausserdem auch Passwörter erstellen. Wie Sie LastPass ein sicheres Passwort generieren lassen, haben wir in diesem Tipp beschrieben.
LastPass erlaubt es, Passwörter der verschiedenen Dienste zu ändern. So muss das Passwort-Änderungsbegehren für jede gespeicherte Webseite separat initiiert werden. Zugegeben, das ist einfacher, als jede Webseite selbst anzusurfen und nach der Passwort-Änderungsmöglichkeit Ausschau zu halten. Mit der LastPass-Families-Version kann man Online-Zugänge für die Familie zugänglich machen.
Das Tool gibt es auch in einer Unternehmensversion, bei der beispielsweise das Active Directory synchronisiert werden kann, Management-Policies definiert und provisioniert werden können. Das Tool bietet Single-Sign-on für gängige Cloud-Anwendungen wie Office 365, Google Apps und Salesforce. Es unterstützt zudem sowohl Hardware- als auch Software-basierte Mehrfaktoren-Authentizierung.
Ein weiteres Feature für Geschäftsanwender ist die Möglichkeit, geschäftlich verwendete Passwörter von solchen für den privaten Gebrauch zu trennen. So können Unternehmen die geschäftlichen Lösungen verwalten, während der Anwender als Privatanwender seine Seiten sicher besuchen kann.



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