Mein Monat mit Linux

«Secure Boot» trotz Nvidia, und Google Drive

Tag 15, Secure Boot trotz Nvidia

Hätte ich nur Linux auf dem Laptop, wäre mir Secure Boot egal. Aber wegen des zusätzlichen Windows 11 wollte ich es trotzdem haben. In einem Ubuntu-Forum fand ich eine Anleitung, wie es klappt, und zwar auf askubuntu. com/questions/1023036/how-to-installnvidia- driver-with-secure-boot-enabled. Die Idee: Man erstellt einen privaten und öffentlichen Schlüssel, der ins UEFI importiert wird. Mit diesem signiert man die Nvidia-Installation, damit Secure Boot zufrieden ist und den Treiber zulässt. Noch mehr Hintergrund-Infos gibts unter ubuntu.com/blog/ how-to-sign-thingsfor- secure-boot. Wieder in Linux eingeloggt, lässt sich prüfen, ob Secure Boot aktiv ist: sudo mokutil --sb-state. Cool, jetzt habe ich beides: Nvidia und Secure Boot, Bild 7!
Bild 7: Der Nvidia-Treiber ist installiert und es heisst:«SecureBoot enabled»
Quelle: PCtipp.ch

Tag 20: Google Drive einrichten

Ich habe ein paar Files, die ich sehr gerne mit dem Onlinespeicher Google Drive synchronisieren möchte. Aber Google stellt noch immer keine Linux-Version seiner Drive-App zur Verfügung. Es gibt eine Kommandozeilen-App namens rclone. Einmal konfiguriert, was nicht ganz trivial ist, tut diese, was es soll. Recht hilfreich waren hierfür die Anleitung unter howtogeek. com/451262 und die Dokumente unter rclone.org/drive.



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