Wiener Start-up entwickelt Tool für COVID-19-Selbsttests

Erkenntnisse aus Singapur fliessen in den „Corona Detector“ ein

Wertvolle Inputs zur Entwicklung des „Corona Detector“ holte sich Klingler bei einer Reise nach Singapur, wo er sich unter anderem auf der renommierten Yale-NUS-Universität mit innovativen Präventionsmethoden und dem Tracking des COVID-19-Virus beschäftigte.
Bereits Ende der Woche wird der „Corona Detector“ auch auf Englisch und Spanisch zur Verfügung stehen. Klingler erreichte sogar eine Anfrage von Behörden aus Südamerika. Gemeinsam mit dem Entwicklungsteam von Gateway Labs rund um Peter Buchroithner arbeitet Klingler an weiteren europäischen Sprachen, um mit dem kostenlosen Selbsttest-Tool einen Beitrag zu Eindämmung der COVID-19-Verbreitung leisten.
„Der ‚Corona Detector‘ ersetzt im Verdachtsfall natürlich nicht die ärztliche Diagnose! Er ist aber eine geeignete Möglichkeit, das Risiko einzuschätzen und die staatliche Infrastruktur zu entlasten. Der ‚Corona Detector‘ kann helfen, dass tatsächlich Betroffene schneller bei den Hotlines durchkommen und ihnen geholfen wird“, schliesst Klingler.

Christina Ebner
Autor(in) Christina Ebner



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