IT-Security zu Hause 06.03.2020, 08:38 Uhr

Sicher im Home Office

Immer mehr Firmen schicken wegen der Coronavirengefahr ihre Mitarbeiter ins Home Office. Oftmals bleibt dabei die IT-Security auf der Strecke, mit möglicherweise fatalen Folgen für das Unternehmen. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen.
Bei der Arbeit im Home Office sollte auch die IT-Security bedacht werden
(Quelle: Archiv CW)
In der Hoffnung, die weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, schicken immer mehr Firmen ihre Mitarbeiter ins Home Office. So hat Microsoft zumindest am Hauptsitz in Seattle seine Mitarbeiter dazu aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch in der Schweiz haben erste Firmen zumindest gewissen Mitarbeitern, die etwa in «verseuchten» Gebieten wie China und Norditalien unterwegs waren, zur heimischen Selbstquarantäne geraten.
Bei der nun grassierenden Heimarbeit könnte aber die IT-Sicherheit auf der Strecke bleiben. «Sobald Geräte ausserhalb der Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens installiert und mit neuen Netzwerken und WLAN verbunden werden, erweitert sich die potentielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle», warnt etwa der Cybersecurity-Spezialist Kaspersky.
Folgende Massnahmen, um die mit der Arbeit im Home Office verbundenen Cyberrisiken zu verringern, empfiehlt daher Kaspesky:




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