Die besten Köche gibt es in Zürich zu Hause

Zusatzinfos


Private teilen untereinander. Shared Economy und rechtliches
 
züri-kocht.ch gehört zur immer erfolgreicher werdenden shared Economy. Es gibt eine Vielzahl von Angeboten auf denen Private mit Privaten teilen. Airbnb vermittelt Übernachtungen, parkit.ch zeigt private Parkplätze in der Schweiz an und das US Unternehmen Uber konkurrenziert mit seinen privaten Fahrern das klassische Taxi Angebot. Bei einigen Plattformen verdienen die Leute aktiv etwas zu ihrem Lebensunterhalt dazu, bei anderen geht es vorwiegend um den Spass. Damit züri-kocht.ch allen rechtlichen Anforderungen genügt, wurde auf das Zürcher Gastronomiegesetz Rücksicht genommen. Es können max. 8 Gäste an einem Anlass teilnehmen, die Gastgeber dürfen selbst keinen Alkohol verkaufen, die Gäste jedoch dürfen Alkohol mitnehmen und ein Koch darf im Jahr maximal 8 Mal teilnehmen. Damit steht einem spassigen Abend am 7. November nichts mehr im Weg.
 
Über die Gründer
 
Die beiden Gründer Thorsten Scherbaum und Daniel Niklaus trafen sich zum ersten Mal in einem Online-Marketing-Kurs für Jungunternehmer, den Daniel Niklaus gab. Als Thorsten Scherbaum seine Idee der Kochbörse der Klasse präsentierete, war Daniel sofort begeistert und die beiden vereinbarten einen Termin, um zu sehen, wie sie gemeinsam Zürich zum kochen bringen.
 
Thorsten Scherbaum
ist schon seit längerem kulinarisch neugierig. Eine lange Lateinamerikareise sowie Experimente in der eigenen Küche brachten die Idee zum Kochen. Hauptberuflich arbeitet Thorsten als Werkstoff-Ingenieur in der Maschinenbauindustrie und befasst sich dort mit der Schadensanalyse an metallischen Bauteilen.
 
Daniel Niklaus
ist Internetunternehmer der ersten Stunde. Kurz bevor sich die beiden Gründer trafen, war Daniel Niklaus auf einer Weltreise und nutzte öfters Dienste wie Airbnb und Couchsurfing. Es war eine fantastische Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen und authentisch zu leben. Ein Erlebnis, welches mit züri-kocht.ch nun auch für Kochen & Essen angeboten wird.



Das könnte Sie auch interessieren