Snapchat und WhatsApp: Sexy, smart und tricky
Whatsapp-Marketing am Scheideweg
Die hohe Verbreitung vom grünen Messenger ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass WhatsApp-Services seit dem Frühjahr deutlich an Fahrt aufgenommen haben. Immer mehr Publisher nutzen den Dienst zur Weiterleitung von Informationen. Per Push geht es aus der Redaktion auf den Sperrbildschirm der angemeldeten Nutzer. Die Aufmerksamkeit ist fast garantiert.
Doch in letzter Zeit kam Unruhe in die Branche. Etliche Nummern wurden gesperrt und einige Verlage konnten keine Nachrichten mehr verschicken. Der Zusammenschluss dreier Anbieter in Deutschland ist wohl eine Konsequenz daraus. WhatsService, InstaNews und WhatsBroadcast firmieren künftig unter dem letzten Namen.
Auf der AFBMC berichtete das Regionalportal infranken.de von seinen Erfahrungen mit dem Versand von News via WhatsApp. Das Fazit der verantwortlichen Redakteure: Obwohl das Projekt (vorerst) gescheitert ist, hat sich der Mut gelohnt. Die drei Learnings für Tobias Stich und Lena Alt:
- Klarheit schaffen
- Mobil denken
- Den Nutzer mit einbeziehen