Notebook als Desktop-Ersatz: So gehts von A bis Z

Praktische Helfer

Ein Nachteil von Notebooks gegenüber Desktop-Rechnern ist die Kühlung – denn allein schon wegen der beengenden Verhältnisse ist es nicht möglich, einen richtig effizienten Lüfter einzubauen. Die Folge: Die Leistung von Prozessor und Grafikkarte nimmt ab, das Gerät wird langsamer. Zudem sind viele Notebook-Lüfter verhältnismässig laut, was bei konzentriertem Arbeiten ablenkt. Hier helfen spezielle Notebook-Lüfter. Sie sorgen einerseits dafür, dass das Notebook nicht direkt auf dem Tisch, sondern leicht erhöht liegt, sodass Luft unter dem Gerät zirkulieren kann. Andererseits ist der eingebaute Kühler für den Abtransport der Wärme zuständig. In diese Kategorie gehört der Hama Slim Notebook Kühler/Ständer, der über die USB-Schnittstelle (oder natürlich noch besser über die Dockingstation) mit dem Notebook verbunden wird. Dieses Gerät gibt es ab rund 33 Franken (gesehen bei arp.ch), Bild 10.
Bild 10: Dank des speziellen Lüfters wird das Notebook weder zu heiss noch zu laut
Quelle: NMGZ


Autor(in) Beat Rüdt




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