Im Tessin werden Laborproben per Drohne geliefert

Sicherheitstests und Behördenbewilligungen


Die Post geht heute davon aus, dass der regelmässige Drohneneinsatz zwischen den beiden Spitälern ab 2018 zum Alltag gehören könnte. Bis dahin muss die Drohne den Nachweis erbringen, dass sie alle hohen Anforderungen bezüglich Sicherheit, Praxistauglichkeit und Zuverlässigkeit erfüllt. In den nächsten Wochen werden die Drohne und ihre Sicherheitskomponenten durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL geprüft. Zudem finden die ersten Testflüge in Lugano statt – jedoch nur, wenn das Wetter sichere Flüge zulässt. Zum Einsatz wird eine moderne Lieferdrohne des Herstellers Matternet kommen. Sobald die entsprechenden Bewilligungen vorliegen, werden die beteiligten Partner das Projekt und die Drohne an einem Medienanlass in Lugano offiziell vorstellen.




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