Jubiläum 19.03.2019, 06:58 Uhr

AVM: Die Fritzbox wird 15 Jahre alt

Die Fritzbox feiert ihr 15-jähriges Jubiläum. Auf der CeBIT 2004 in Hannover präsentierte AVM erstmals seinen DSL-Router der Weltöffentlichkeit.
(Quelle: AVM)
Vor 15 Jahren  - am 18. März 2004 - präsentierte AVM auf der CEBIT seine erste Fritzbox und läutete damit eine Erfolgsgeschichte ein. Bis dato war der Hersteller vor allem für seine ISDN-Karte für PCs - der Fritzcard - bekannt. Im deutschsprachigen Raum avancierten die Router der Berliner Netzwerkspezialisten schnell zum Marktführer im Endkunden-Bereich. Heute werden die in der EU produzierten Geräte in über 40 Ländern vertrieben. AVM beschäftigt aktuell 750 Mitarbeiter, 2018 lag der Umsatz des Unternehmens bei 520 Millionen Euro.

Weitere Geräte mit Kabel, LTE & Glasfaser

Im Verlauf der Jahre erweiterte AVM sein Sortiment sukzessive um weitere Fritzbox-Modelle für DSL, Kabel, Glasfaser und LTE. Die neueren Produkte waren ausserdem mit Datei- und Druckerserver-Funktionen sowie mit der Option ausgestattet, USB-Clients wie Drucker, Festplatten oder USB-Sticks anzuschliessen. Für die Verwaltung des Heimnetzes kam - damals wie heute - AVMs FritzOS zum Einsatz, das auf Linux basiert.
Aktuell umfasst das AVM-Produktportfolio - neben den bekannten Fritzbox-Routern - auch weitere Netzwerk-Geräte wie etwa WLAN-Repeater, Powerlan-Adapter sowie intelligente Steckdosen, Schalter oder Heizkörperregler für das Smart Home.



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