Tipps für gute Podcast-Mikrofone
Arbeiten am Ton
Um Arbeiten am Ton kommen Podcaster meist ohnehin nicht herum. Vor allem wenn mehrere Menschen in einem Raum sitzen und das Gespräch lokal aufgenommen wird. Dann ist ein Mischpult unabdingbar, sagt Fritsch. Für Podcaster, die ihre Gespräche ausschliesslich online führen, empfiehlt er den Anbieter Zencastr. Das Angebot ist kostenlosfrei und ohne externe Software nutzbar.
Auch Ulrich Hilgefort rät in Interviewsituationen mit mehreren Sprechern zum Mischpult. Der Grund: Es ist einfacher, schnell einen Regler zu drehen oder zu schieben, als erst mit der Maus im Mischfenster am Computer nach der richtigen Schaltfläche zu suchen.
Wer nun das richtige Mikrofon und vielleicht sogar ein Mischpult angeschafft hat, braucht noch die richtige Umgebung. Hilgefort nennt hier «Raumakustik» als wichtiges Stichwort: «Viele Sprachaufnahmen, in einem normalen Arbeitszimmer gemacht, klingen hohl, topfig oder hallig», sagt er. Schuld daran sind Schallreflexionen von Wänden, Schreibtischplatte, Monitorfront oder Fensterscheiben. Die Lösung: Ein halbkreisförmiger, mit schallschluckendem Material beschichteter Akustik-Schirm. Der kostet im Handel etwa 50 Euro.
«Der Raum sollte natürlich ruhig sein und - ganz wichtig - nicht hallen», rät Manuel Fritsch. Das Mikro hängt idealerweise an einer Aufhängung. Das verhindert Klopfgeräusche beim Abstellen der Kaffeetasse. Ein Ploppschutz verhindert Tonstörungen durch Wind und Luftstösse beim Sprechen.
Auch Ulrich Hilgefort rät in Interviewsituationen mit mehreren Sprechern zum Mischpult. Der Grund: Es ist einfacher, schnell einen Regler zu drehen oder zu schieben, als erst mit der Maus im Mischfenster am Computer nach der richtigen Schaltfläche zu suchen.
Wer nun das richtige Mikrofon und vielleicht sogar ein Mischpult angeschafft hat, braucht noch die richtige Umgebung. Hilgefort nennt hier «Raumakustik» als wichtiges Stichwort: «Viele Sprachaufnahmen, in einem normalen Arbeitszimmer gemacht, klingen hohl, topfig oder hallig», sagt er. Schuld daran sind Schallreflexionen von Wänden, Schreibtischplatte, Monitorfront oder Fensterscheiben. Die Lösung: Ein halbkreisförmiger, mit schallschluckendem Material beschichteter Akustik-Schirm. Der kostet im Handel etwa 50 Euro.
«Der Raum sollte natürlich ruhig sein und - ganz wichtig - nicht hallen», rät Manuel Fritsch. Das Mikro hängt idealerweise an einer Aufhängung. Das verhindert Klopfgeräusche beim Abstellen der Kaffeetasse. Ein Ploppschutz verhindert Tonstörungen durch Wind und Luftstösse beim Sprechen.