Grosser E-Scooter-Anbieter-Vergleich

E-Scooter kaufen

Bild 5: Bird tritt unter mehreren Namen auf
Quelle: Bird
Wer bezüglich Verfügbarkeit auf Nummer sicher gehen will – und auch entsprechend oft damit fährt –, kann sich überlegen, ob eine Anschaffung eines eigenen E-Scooters sinnvoll ist. E-Scooter lassen sich zusammenklappen und tragen, sodass sie auch auf Teilstrecken in Bus und Bahn mitgenommen oder im Auto verstaut werden können. Prinzipiell dürfen diese E-Scooter auch an Fahrradständern abgestellt werden, da sie im Strassenverkehr den Velos gleichgestellt sind. Beim Kauf sind einige wichtige Kriterien zu beachten – neben Selbstverständlichem wie dem Gewicht (falls das Gefährt auch mal getragen werden muss) sind das die Kosten und – nicht vergessen – die Akkukapazität. Die Preise für E-Scooter, die für den Schweizer Strassenverkehr zugelassen sind, beginnen bei ca. 300 Franken (exklusive Lichter und Signalvorrichtung) und sind gegen oben offen. Zudem gibt es, wie bereits beschrieben, einige technische und infrastrukturelle Voraussetzungen für die Nutzung im Strassenverkehr. Leider werden in Schweizer Geschäften auch Modelle angeboten, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen. Ein häufig auftretendes Problem ist das Überschreiten der maximal zugelassenen Motorenleistungen von 0,5 Kilowatt respektive 500 Watt und die Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h (ohne manueller Trittantrieb, dann sind es 25 km/h). Die entsprechenden Angaben werden von den Händlern zwar gemacht, oft auch noch mit einem Verweis auf die Verkehrs(un)tauglichkeit, aber nicht immer sind diese prominent platziert. Lesen Sie also den Produktbeschrieb ganz genau. 

E-Scooter ausrüsten 

Die gesetzlich geforderte Ausrüstung ist denkbar simpel: Vorne und hinten am E-Scooter muss eine Lichtvorrichtung angebracht sein (analog zum Velo). Zudem muss eine Vorder- und Hinterbremse (davon mindestens eine Reibungsbremse) vorhanden sein. Ein akustischer Signalgeber ist Pflicht, zum Beispiel eine Fahrradglocke.




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