«Maneater» macht Spieler zum Schrecken der Meere

Pseudo-Dokumentation mit schwarzem Humor

Dieses Beispiel zeigt schon, dass «Maneater» sein Szenario und sich selbst nicht besonders ernst nimmt. Stattdessen dominieren schwarzer Humor und der typisch augenzwinkernde Charme des Trash-Kinos - inklusive Erzählstimme, die besonders gelungene Aktionen wie in einer Tier-Doku kommentiert. Nur halt mit sehr viel Unfug.
Wer «Sharknado» und Co. mag, sollte auch mit «Maneater» warm werden. Das lohnt sich durchaus: Denn hinter dem grellen Äusseren verbirgt sich aber ein anspruchsvolles, aufwendig produziertes Spiel mit einer frei erkundbaren Unterwasser-Spielwelt - voll mit ganz besonderem Fischfutter.
«Maneater» ist für rund 40 Euro auf PC, Playstation 4 und Xbox One erhältlich. Eine Version für Nintendo Switch soll im Laufe des Jahres folgen.




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