Virtuelle Realität erobert den Alltag

VR fehlt es an Inhalten

Nach Berechnungen des Beratungshauses Deloitte besitzen aktuell 2,5 Prozent der Menschen in Deutschland eine VR-Brille. "Das ist ein noch relativ kleiner Anteil", sagte Klaus Böhm, Leiter Media von Deloitte. Von einem Massenmarkt sei die Technologie noch entfernt, vor allem fehlten relevante Inhalte. 

"Wir befinden uns in einer frühen Phase der Entwicklung", sagte Lekic. Es sei ein noch kleiner Markt, aber mit grossem Potenzial. Bis 2020 werde ein Investment in Höhe von 850 Millionen Euro von Unternehmen erwartet. Die Entwicklung von Anwendungen etwa für den stationären Handel, in der Reisebranche oder in der Bildung sei jetzt eine grosse Chancen für kleine Unternehmen. "Da passiert etwas sehr schnell, da muss man nicht gross sein." Kleine Start-ups hätten jetzt "vielleicht ihre Jahrhundert-Chance".




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