Informatiker im Holzhochhaus

Studieren im höchsten Holzhaus der Schweiz

Für genügend IT-Arbeitsplätze ist gesorgt
Quelle: HSLU
Die Hochschule Luzern mietet sich auf dem Suurstoffi Areal in zwei Gebäuden ein, die miteinander verbunden sind. Entworfen wurden sie durch die Arge Büro Konstrukt Architekten & Manetsch Meyer Architekten. Im mit 60 Metern höchsten Holzhochhaus der Schweiz belegt die Hochschule Luzern neun Etagen (1. UG bis 8. OG).
Das zweite Gebäude nutzt sie allein (2 UG, Erdgeschoss, 5 OG). Insgesamt stehen 16ʼ150 Quadratmeter zur Verfügung. Die Hauptnutzungsfläche von 12ʼ700 Quadratmetern teilt sich auf in verschiedene Büro- und Unterrichtsräumlichkeiten – vom Audimax mit über 300 Plätzen bis zu kleineren Seminarräumen – sowie Zonen für individuelles Lernen oder Gruppenarbeiten. Studierende und Dozierende können sich auf modernste Labors und Ateliers freuen und sich dort Themen wie Blockchain, Robotik oder Virtual-Reality widmen. Zu den weiteren Highlights gehören eine grosszügige Bibliothek, das Foyer mit Wandelhalle, ein Forum, das für Veranstaltungen aller Art genutzt werden kann, eine Dachterrasse und die grosse Mensa mit zusätzlichen Selbstverpflegungszonen.
Beim Innenausbau wurde nicht nur Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, sondern auch darauf, dass sich die Räumlichkeiten je nach Bedürfnis und Auslastung flexibel anpassen lassen.
Für Studierende stehen auf dem Areal derzeit 74 Wohnplätze zur Verfügung (Ausbau bis 2023: 100), welche die Hochschule Luzern in Zusammenarbeit mit der Zug Estates AG und dem Jugendwohnnetz Zürich anbietet.
 

Autor(in) pd/ jst




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