Fujitsu sichert sein K5-Rechenzentrum gegen DDoS ab

Stealth Data Center

Angeheizt durch die verheerenden DDoS-Attacken der letzten Wochen traf auch Fujitsus sogenanntes unsichtbares Rechenzentrum (Stealth Data Center) auf reges Interesse. Mithilfe eines patentierten Verfahrens lässt die Sicherheitslösung Angreifer praktisch ins Leere laufen. Der Schutz greift sowohl bei Port Scans als auch bei gezielten DDoS-Attacken auf einzelne Dienste. Das Stealth Data Center ist seit einem halben Jahr auf dem Markt erhältlich.
Fujitsu ist mit 162.390 Mitarbeitenden weltweit ein Schwergewicht auf dem ICT-Markt, vergleichbar mit dem frisch fusionierten Dell EMC. Das weltweit schwächelnde Produktgeschäft mit Desktops, Notebooks und Peripherie wollen die Japaner durch eine weltweite Partnerschaft mit dem Konkurrenten Lenovo abstützen. Anfang Oktober war noch von einem Verkauf der PC-Sparte an Lenovo die Rede. Diese Idee ist jetzt offensichtlich vom Tisch. Sich mit einem Marktführer wie Lenovo zusammen zu tun sei doch gar nicht so schlecht, sagte Schweiz- und Österreich-Chef Wilhelm Petersmann zu com! professional.




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