Marketing-Budgets fliessen in Suchmaschinen und Soziale Netzwerke

Prognose für 2021 scheint gedrückt

Die schlechte Nachricht: Der mit Abstand grösste Teil der Befragten (40 Prozent) wird 2021 für keinen Werbekanal mehr Geld ausgeben. Doch konnten 45 Prozent auch noch keine genauen Aussagen zu ihren Werbeausgaben im Jahr 2021 machen.
Die Stimmung diesbezüglich scheint aber relativ eindeutig: Bei 29 Prozent soll das Budget im Vergleich zu 2020 im kommenden Jahr stabil bleiben. 26 Prozent rechnen mit weniger Budget. Knapp 18 Prozent wollen mehr ausgeben. Diese Ergebnisse lassen für 2021 in Summe leicht sinkende Werbebudgets erwarten.
Die grossen Verlierer bleiben auch im kommenden Jahr laut der Umfrage gedruckte Zeitungen und Zeitschriften: Die Hälfte aller Befragten geht davon aus, dass 2021 weniger Geld in Print investiert wird. Eher geringere Budgets werden auch für das Radio und die Aussenwerbung erwartet. Ebenso prognostiziert die Umfrage leichte Einbussen für klassische TV-Werbung: 6 Prozent wollen in ihrem Unternehmen nächstes Jahr mehr Geld für Fernsehwerbung ausgeben, knapp 12 Prozent wollen weniger investieren.



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