Für und wider As-a-Service

Cloud & Karriere

Existenzsorgen gehen ebenfalls mit der Einführung von As-a-Service-Lösungen einher. Beispielsweise befürchten speziell jüngere Entscheider, dass erfolgreiche Modelle ihre Rolle im Unternehmen obsolet machen könnten. Darüber hinaus besteht über alle Altersgruppen hinweg die Sorge, nachvollgende Generationen von Digital Natives seien in der Cloud-basierten Business-Welt der Zukunft besser bewandert als man selbst.
Dennoch wird As-a-Service auch als Karrieresprungbrett angesehen. Neun von zehn befragten Entscheidern gaben bei der Umfrage an, die Einführung von As-a-Service-Lösungen würde ihre Karriere vorantreiben. Das zeige sich speziell bei der Verlagerung von Zuständigkeiten. Waren IT-Entscheider in der Vergangenheit auch mal mit profanen Support-Diensten beschäftigt, macht die Cloud nun Kapazitäten für mehr geschäftsstrategische Tätigkeiten frei. Durch diese Entwicklung steigt auch die Bedeutung von IT-Verantwortlichen innerhalb des Unternehmens, was wiederum grössere Budgets und mehr Zugriff auf kritische Firmendaten bedeutet.
HPE hat für seine Ausarbeitung über 1000 Entscheider aus Firmen sämtlicher Grössenordnungen, von 50 bis über 10'000 Mitarbeiter, in Deutschland, Grossbritannien und den USA befragt.



Das könnte Sie auch interessieren