Red Hat geht mit OpenShift 4.2 an den Start

Neue Services versprechen komfortables Arbeiten mit OpenShift

Daneben bietet OpenShift 4.2 auch zusätzliche Entwickler-Dienste wie OpenShift Service Mesh, OpenShift Serverless (Technology Preview) und OpenShift Pipelines (Developer Preview). Diese erlauben eine bessere Skalierung und vereinfachen das Arbeiten mit Microservice-basierten Anwendungen. Der Einsatz von Knative verspricht zudem Kosteneinsparungen.
Ein weiteres Komfortplus soll mit Red Hat CodeReady Containers realisiert werden. Die Lösung installiert eine vorkonfigurierte OpenShift-Umgebung auf einem Notebook für die lokale Entwicklung. Das vereinfacht wiederum die lokale Erstellung von Cloud-basierten Anwendungen - sobald die Lösungen fertig gestellt sind, kann der Umzug in die Cloud-Umgebung erfolgen.
Weitere Informationen rund um OpenShift hält der Praxisbeitrag "OpenShift ist wie ein modernes Betriebssystem" bereit.



Das könnte Sie auch interessieren