Bessere Nutzererfahrung 18.10.2019, 09:40 Uhr

Red Hat geht mit OpenShift 4.2 an den Start

Die Open-Source-Spezialisten von Red Hat haben eine neue Version von OpenShift auf den Weg gebracht. Das Release 4.2 soll vor allem die Nutzererfahrung für Kubernetes-Entwickler verbessern.
(Quelle: Michael Vi / Shutterstock.com)
Red Hats Orchestrierungs-Plattform OpenShift ist ab sofort in der neuen Version 4.2 erhältlich. Mit den Änderungen will die IBM-Tochter vor allem die Nutzererfahrung von Kubernetes-Entwicklern optimieren. Hierzu werden Setup und Management von Kubernetes-Umgebungen in weiten Teilen automatisiert.
So wurde etwa die OpenShift Container Platform darauf ausgelegt, dass Unternehmen die Lösung schnell und unkompliziert für unterschiedliche Umgebungen aufsetzen können. Das schliesst neben Public Clouds wie AWS, Azure und Google Cloud Platform (GCP) auch Private Clouds wie OpenStack mit ein.
Zudem stellt Red Hat Anwendern verschiedene Migrationswerkzeuge zur Verfügung, die beim Upgrade von OpenShift 3 auf 4 unterstützen und einen optimierten und stärker automatisierten Weg bieten, um Workloads von einem OpenShift-Cluster auf ein anderes zu kopieren.



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