Business 17.03.2020, 10:06 Uhr

So gehen Unternehmen mit der Corona-Krise um

Quelle: 
Mister Spex
Online-Optiker Mister Spex stellt seine 21 Stores deutschlandweit bis auf Weiteres auf eine Notversorgung um. Bestellte Brillen werden in den Läden ausgehändigt und angepasst. Ein regulärer Verkauf findet aber nicht statt. Bereits gebuchte Services werden neu terminiert und die Kunden dazu kontaktiert. Weitere Neueröffnungen werden zunächst ausgesetzt. Alle Online-Services von Mister Spex werden den Kunden aber weiter zur Verfügung stehen. Das betrifft die Bestellung und den Versand von Brillen sowie Sonnenbrillen, Kontaktlinsen und Pflegemitteln.
 
"Wir haben ausreichend Waren auf Lager, um unsere Kunden mit allen Produkten jederzeit weiterhin schnell und zuverlässig versorgen zu können", erklärt Dirk Graber, Gründer und Geschäftsführer von Mister Spex. "Gleichzeitig haben wir bereits in den letzten Wochen alle notwendigen Massnahmen getroffen, um unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen." Ein Grossteil der Belegschaft von Mister Spex arbeitet aktuell von zu Hause aus. Im Logistikzentrum, zu dem auch Fertigung und Werkstatt gehören, wird seit der vergangenen Woche bereits in strikt getrennten Schichtsystemen gearbeitet.