Internet 19.07.2016, 14:00 Uhr

9 Mythen rund ums Datensammeln

Quelle: 
shutterstock.com/wavebreakmedia
Mythos 1: Die Daten sind in guten Händen
Die Erfahrung lehrt uns, dass gesammelte Daten fast immer früher oder später missbraucht werden. Selbst in den Händen von grossen "seriösen" Unternehmen sind sie alles andere als sicher. Egal ob Postbank, Telekom, Sony oder sogar der deutsche Bundestag: Missbrauchsfälle von Verbraucherdaten gibt es immer wieder.
Ursächlich ist meist der schlechte Schutz. So geraten Namen, Adressen, Geburtsdaten, Anmeldedaten und sogar Kontonummern millionenfach auf den lukrativen Schwarzmarkt für persönliche Daten. Hinzu kommt: Jedes US-Unternehmen muss die Dateien seiner Kunden herausrücken, wenn Geheimdienste wie die NSA anklopfen.