Microsoft Teams im Test

Videokonferenzen in Full HD

Videokonferenzen lassen sich mit Teams in Full HD abhalten, wobei bis zu fünf Teilnehmer gleichzeitig eingeblendet werden. Bei Webcasts sollen bis zu 10'000 Teilnehmer möglich sein. In Besprechungen stehen VoIP- und IM-Chats, ein Whiteboard sowie Hilfsmittel wie Umfragen und Sprache-zu-Text-Transkription für Videos zur Verfügung. Auch das Teilen von Anwendungen, Programmfenstern und Desktops ist möglich.
Microsoft Teams: Besonders stark innerhalb des Microsoft-Universums, aber keineswegs darauf beschränkt.
Quelle: Microsoft
Beim Planen von Meetings hilft Teams mit Präsenzinfos nach dem Ampelsystem und durch die in jedem Tarif enthaltene Anbindung an Exchange Online zur Synchronisation von Mails, Kontakten und Kalendereinträgen. Mit der Cortana-Sprachsteuerung kann man etwa eine Nummer wählen, einem Meeting beitreten oder andere einladen. Benutzer ausserhalb des Microsoft-Universums ohne Active-Directory-Zugriff erhalten über eine beliebige E-Mail-Adresse einen Gastzugang. Über den Tellerrand hinaus schaut Teams auch bei den Betriebssystemen. Neben der Webkonsole gibt es Desktop-Anwendungen für Windows und Mac OS sowie Apps für Android, iOS und Windows Phone.

Testergebnis

Note
6
Integration: Fester ­Bestandteil von Office 365
Ausstattung: Kann mehr als nur Videokon­ferenzen
Funktionen: Skype for Business erst ab Q4/2018 voll enthalten
Preismodell: Kosten fallen für jeden einzelnen Nutzer an (Gratis-Variante ist als Preview erhältlich)




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