Aufs Business getrimmt 11.02.2024, 15:59 Uhr

Convertible Acer Aspire 5 Spin 4 im Test

Flexibel als klassisches Notebook bis hin zum professionellen Präsentationswerkzeug einsetzbar. Dazu prima ausgestattet: Acers Aspire 5 Spin 4 ist ein aufs Business zugespitzes 2-in-1-Notebook. Wir haben den 14-Zoll-Laptop getestet. 
Acer Aspire 5 Spin 4: erschwingliches Business-Notebook
(Quelle: Acer)
Acers Aspire 5 Spin 4 ist ein Convertible-Notebook für Allrounder, das sich aufgrund er gehobenen Ausstattung ans Business-Klientel wendet. Der mobile Windows-11-Home-Unterbau kommt auf eine Bilddiagonale von 14 Zoll (WUXGA-Auflösung) und wiegt 1,61 Kilogramm, was für die Grösse des 2-1-Modells noch in Ordnung geht. Für das hohe Gesamttempo verbaut der Multimedia-Spezialist den Intel-Prozessor Core i7-1355U (max. 5 Ghz) der 13ten Generation, eine 1 Terabyte grosse SSD mit schneller PCIex4-Anbindung und stellt der Recheneinheit noch insgesamt 32 GB an schnellem DDR5-Speicher zur Seite. Für 3D greift der Hersteller allerdings auf die in der CPU verbaute Iris-XE-Grafikeinheit zurück. Der genügt für ein nettes Spielchen zwischendurch, mehr aber auch nicht. 

Spieglein, Spieglein....

Acer Aspire 5 Spin 4: spiegelanfälliges DIsplay
Quelle: PCtipp
Der spiegelanfällige berührungsempfindliche IPS-Bildschirm löst mit 1920 x 1200 Pixel (Seitenverhältnis: 16:10) auf, bietet eine Blickwinkelunabhängigkeit von starken 170/170 Grad (horizontal/vertikal). Im Freien lässt sich, bedingt durch die Reflexionsanfälligkeit des Displays nur bedingt mit dem Convertible arbeiten. Abhilfe schafft hier nur das Hochdrehen der Helligkeit, was allerdings zu Lasten der Akkulaufzeit geht. Unter optimalen Bedingungen, soviel vorweg, lag die Laufzeit im praxisnahen Test bei guten 9:05 Stunden. Display und Notebookbody, beides in einem Aluminiumrahmen gefasst, werden von zwei robusten Scharnieren zusammengehalten. Unseren mehrfach ausgeführten Auf- und Zuklapptest bestand das Modell mit Bravour, vor allem auch, weil der «zarte» Bildschirm nur wenig nachwippt, und schnell dort stehenbleibt, wo ihn der Anwender zuletzt losgelassen hat.



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