Gaming-Notebook Acer Nitro 5 im Test

Praxis und Fazit

Nochmals zum Spielebetrieb: Mit dem Nitro 5 lassen sich aktuelle Spiele in Maximalauflösung des Bildschirms und voller Detailtiefe der Featureliste des DirectX12-Grafikchips ruckelfrei spielen. Top.
Acer Nitro 5 AN515-46-R606: grosse Klappe, viel dahinter
Quelle: PCtipp.ch
Allerdings ist das dann auch hörbar. Zwar wird die heisse Luft konsequent durch die seitlichen und oberen Kühlrippen nach aussen befördert. Dass dabei das Lüftersystem auch in Anspruch genommen wird, hört man aber durchaus. Immerhin: Sobald wieder in Normaltempo geackert wird, verstummt das Ganze sehr schnell.
Acer Nitro 5 AN515-46-R606: Hintergrund beleuchtete RGB-Tastatur
Quelle: PCtipp.ch
Anschlussseitig sind insgesamt drei USB-3- sowie ein Thunderbolt-Port als USB-C-Variante verbaut. Daneben ist ein HDMI-2.1-, Gbit-LAN-Port und ein hochaktuelles Wi-Fi-6E-Modul (Modell: E2600) von Intel verbaut. Schön: Der HDMI- sowie USB-C-Port befinden sich rückseitig, sind gut zu erreichen und lassen sich clever anschliessen, ohne dass es zu einem Kabeldurcheinander kommt. Noch kurz zum fest verbauten 57-Wh-Akku, der laut Hersteller eine maximale Akkulaufzeit von 6 Stunden bieten soll. In der Praxis zieht sich das Modell damit recht achtbar aus der Affäre. Soll heissen: Wird pausenlos gezockt, schmilzt die Ausdauer auf noch ordentliche 4 Stunden zusammen.
Fazit: Acers Nitro 5 AN515-46-R606 ist ein hochprozentiger Gaming-Unterbau. Leistung, Verarbeitung und Komponentenauswahl sind zu einem fairen Preis hervorragend kombiniert. Kurzum: Eine echte Bereicherung für die mobile Gaming-Szene.

Testergebnis

Tempo, Verarbeitung, Ausstattung, Displayqualität
Lüfter-Geräuschpegel beim Gaming

Details:  15,6 Zoll, IPS (1920 × 1080), matt, 165 Hz, Ryzen 7 6800H, GeForce RTX 3070 Ti (8 GB), 1 Terabyte SSD, 32 GB RAM, HDMI 2.1, 3 × USB 3, USB-C/DisplayPOrt, 2,4 kg, 2 Jahre Bring in

Preis:  Fr. 2299.-

Infos: 




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