Test: BeatsX

Tragekomfort und Bedienung

Tragekomfort

Die BeatsX werden mit insgesamt vier verschiedenen Aufsätzen geliefert, die nicht nur in der Grösse, sondern auch in der Form variieren. Damit bleiben die Chancen intakt, für sein Ohr einen passenden Aufsatz zu finden. Es liegt jedoch an der unvermeidlichen Bauform dieser Kopfhörer, dass der BeatsX nicht dieselbe, kaum zu spürende Leichtigkeit der AirPods bietet.
Der Lieferumfang: die schwarze Seife ganz links ist die etwas sehr rudimentäre Hülle
Quelle: PCtipp / Ze
Zwei verschieden grosse, optionale Wingtips sollen für mehr Halt in den Ohren sorgen. Allerdings müssen beim Tragen ziemlich extreme Bedingungen herrschen, denn selbst ohne diese Zusätze sitzen die BeatsX bombenfest. Auch diese Eigenschaft teilen sie sich mit den AirPods.
Um ein wenig mehr Sicherheit zu vermitteln, werden die Kopfhörerkapseln bei Nichtgebrauch magnetisch zusammengehalten. Für den Transport wird ein sehr einfaches Etui aus einem silikonartigen Material mitgeliefert, das fernab jeglicher Raffinesse oder Eleganz seinen Zweck erfüllt.
Die magnetische Verbindung sorgt für etwas mehr Sicherheit beim Baumelnlassen
Quelle: PCtipp / Ze

Bedienung

Beim Tragen wird die Musikwiedergabe über die Tasten an den Kapseln gesteuert: vor, zurück, Pause und natürlich die Lautstärke. Siri wird geweckt, indem die mittlere Taste etwa eine Sekunde lang gedrückt wird. Alles ist so, wie es sein sollte.
Trotzdem ist der Wechsel nicht leicht, wenn man sich einmal an die AirPods gewöhnt hat: Es ist viel eleganter und bequemer, den Kopfhörer zweimal anzutippen, um zum nächsten Song zu wechseln, als an der Mikrofonkapsel herumzufummeln.
Am meisten fehlt mir beim BeatsX jedoch eine andere Eigenschaft: Im Gegensatz zu den AirPods wird die Wiedergabe von Musik und Videos nicht automatisch pausiert, wenn man einen der Ohrstöpsel herausnimmt.




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