Vor Zugriff schützen 17.05.2018, 12:18 Uhr

Beim Verlassen des Arbeitsrechners immer Bildschirm sperren

Viel zu gutgläubig lassen manche PC-Nutzer ihren Windows-Rechner unbeaufsichtigt stehen. Mit einem einfachen Trick sperren sie das Gerät gegen unberechtigte Zugriffe, etwa von Kollegen.
Erstmal Windows-Taste + L drücken, bevor Arbeitnehmer in die Pause gehen.
(Quelle: Oliver Berg)
Wer in einem grossen Büro arbeitet, sollte den Zugang zum Arbeitsrechner schützen. Während der Mittagspause oder dem Gang zur Toilette können Kolleginnen und Kollegen so keinen Schabernack mit dem PC treiben.

Ein beliebter Streich ist es etwa, in den auf dem Rechner geöffneten sozialen Netzwerken der Mitarbeiter unangenehme Einträge zu verfassen. Dies verhindert man, indem man den Rechner sperrt - in Windows funktioniert das mit der Tastenkombination Windows-Taste + L oder über das Startmenü und die Option «Sperren».

Kommt man zurück an den Arbeitsplatz, muss man sich nur kurz einloggen. Die genutzten Programme bleiben so im aktuellen Stand geöffnet.

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Personal Computer Mit dem Apple II Ende der 1970er Jahre und dem Intel 286er-Prozessor Anfang der Achtziger kam der Personal Computer aus der Ecke des unbrauchbaren Technikspielzeugs heraus. Frühere Heimcomputer wie der Tandy TRS-80 und der Commodore PET 2001 sahen zwar modern aus, hatten mit ihren mickrigen Prozessoren, winzigen Tastaturen, kümmerlichen Monochrom-Bildschirmen, schlechter Software-Kompatibilität und gänzlich fehlendem Zeigegerät aber kaum das Zeug zum Taschenrechner. Der PC wandelte sich anschliessend über 30 Jahre hinweg zum multifunktionalen Arbeits- und Unterhaltungsgerät. Heute ist nicht mehr die Frage, ob man einen PC hat, sondern, warum man keinen hat. Sie sind lebensnotwendig geworden. Trotz Notebook- und Smartphone-Boom: Der PC ist die wichtigste technische Errungenschaft der vergangenen 70 Jahre. (Alle Bilder, sofern nicht anders ausgewiesen, von Digitaltrends.com)





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