06.02.2012, 00:00 Uhr
Twitters Analysetools bedrohen Third Party Entwickler
Twitter plant in naher Zukunft den Release eigener Analysetools. Konkurrenzanbieter könnten dadurch vom Merkt gedrängt werden. Der Microblogging-Dienst Twitter plant, in nächster Zeit eigene analytische Werkzeuge zu veröffentlichen. Diese sollen dabei helfen, die Reichweite von Tweets zu verfolgen und den Dienst so effektiver nutzen zu können. Für seine Anzeigenkunden bietet Twitter ähnliche Tools bereits seit längerem an.
Für Third-Person-Entwicker von Twitter-Analysewerkzeugen sind das keine guten Nachrichten, könnten sie und ihre Produkte doch dadurch vom Markt gedrängt werden. Auch die britische PR-Agentur Punch stellte fest, dass der offensichtliche Vorteil, den Twitter geniesst, schlicht zuviel für die Konkurrenz sein könnte. Die direkte Einbettung der Tools in das eigene Netzwerk könnte die Qualität zukünftiger Kampagnen zusätzlich enorm steigern. Ob Konkurrenten wie HootSuite, Klout und bit.ly sich tatsächlich bereits sorgen Sorgen machen müssen, steht allerdings auf einem anderen Blatt: Auch, wenn die Meldungen in jüngster Zeit konkreter werden, kündigt Twitter den Release derartiger Tools doch schon seit einigen Jahren an. Ein konkretes Releasedatum steht bislang noch nicht fest. (ph/webdev)
Für Third-Person-Entwicker von Twitter-Analysewerkzeugen sind das keine guten Nachrichten, könnten sie und ihre Produkte doch dadurch vom Markt gedrängt werden. Auch die britische PR-Agentur Punch stellte fest, dass der offensichtliche Vorteil, den Twitter geniesst, schlicht zuviel für die Konkurrenz sein könnte. Die direkte Einbettung der Tools in das eigene Netzwerk könnte die Qualität zukünftiger Kampagnen zusätzlich enorm steigern. Ob Konkurrenten wie HootSuite, Klout und bit.ly sich tatsächlich bereits sorgen Sorgen machen müssen, steht allerdings auf einem anderen Blatt: Auch, wenn die Meldungen in jüngster Zeit konkreter werden, kündigt Twitter den Release derartiger Tools doch schon seit einigen Jahren an. Ein konkretes Releasedatum steht bislang noch nicht fest. (ph/webdev)