16.02.2012, 00:00 Uhr
Mozilla baut Funktionen für Entwickler aus
Firefox will sich wieder die Spitzenposition in der Rangliste der populärsten Browser sichern. Dazu hat die Mozilla Foundation jüngst eine ganze Liste von geplanten Neuerungen und Verbesserungen veröffentlicht, zu denen auch die Integrierung von Entwicklertools gehört. Vor kurzem hat die Mozilla Foundation eine Roadmap für die weitere Entwicklung ihres Browsers Firefox veröffentlicht. Neben der Möglichkeit, Tracking im Netz zu kontrollieren und Inhalte einfach über mehrere soziale Netzwerke zu teilen, soll der Browser auch allgemein schneller und stabiler laufen. Ausserdem soll auch die mobile Version von Firefox weiter verbessert werden.
Vor allem aber wird Firefox durch die Einbindung aktueller Webstandards und leistungsfähiger Entwicklertools zu einer dynamischen und erweiterbaren Plattform für Webentwicklung ausgebaut. Dazu gehören unter anderem eine integrierte Benutzeroberfläche mit einer Kommandozeile für den schnellen Zugriff auf wichtige Features, Auto-Vervollständigung von CSS-Eigenschaften und -Werten sowie Verbesserungen beim Scratchpad und der Webkonsole. Darüber hinaus nennt die Roadmap noch viele weitere Neuerungen und Verbesserungen, die bis Ende des Jahres umgesetzt werden sollen und von denen viele darauf abzuzielen scheinen, die Position von Firefox gegenüber Googles Chrome zu verbessern. Letzterer hatte es Ende vergangenen Jahres geschafft, Mozillas Browser von Platz Eins der beliebtesten Webbrowser zu drängen. (ph/webdev)
Vor allem aber wird Firefox durch die Einbindung aktueller Webstandards und leistungsfähiger Entwicklertools zu einer dynamischen und erweiterbaren Plattform für Webentwicklung ausgebaut. Dazu gehören unter anderem eine integrierte Benutzeroberfläche mit einer Kommandozeile für den schnellen Zugriff auf wichtige Features, Auto-Vervollständigung von CSS-Eigenschaften und -Werten sowie Verbesserungen beim Scratchpad und der Webkonsole. Darüber hinaus nennt die Roadmap noch viele weitere Neuerungen und Verbesserungen, die bis Ende des Jahres umgesetzt werden sollen und von denen viele darauf abzuzielen scheinen, die Position von Firefox gegenüber Googles Chrome zu verbessern. Letzterer hatte es Ende vergangenen Jahres geschafft, Mozillas Browser von Platz Eins der beliebtesten Webbrowser zu drängen. (ph/webdev)