03.04.2013, 00:00 Uhr

Knockout.js: sinnvolle Erweiterung im Werkzeugkasten

Knockout.js ist ein MVVM-Framework für Frontends, die mit HTML/JavaScript für den Browser gebaut werden. Die Bibliothek hilft, Logik und Darstellung sauber zu trennen. Das Buch "Forms over Data mit Knockout.js" zeigt Ihnen, wie Sie die JavaScript-Bibliothek in der Praxis einsetzen.
Je sauberer Sie die verschiedene Belange einer Anwendung trennen, um so besser sind Sie für die Zukunft gerüstet. Denn was ist, wenn die Technologie X morgen nicht mehr weiterentwickelt wird. Klare Trennung von Aufgaben wie Darstellung und Logik hilft dann und vor allem ermöglicht sie das automatische Testen der Darstellungslogik.

Knockout.js sorgt für genau diese Trennung bei Frontends, die aus HTML und JavaScript bestehen: Im Idealfall steht dann in der View nur HTML, in der Logik nur JavaScript.

Wenige Zeilen JavaScript-Code machen das möglich: Knockout.js einbinden, ViewModel anlegen, Datenbindung mit data-bind-Attributen in der HTML-Seite setzen. Fertig. Beispiele dafür finden Sie im Netz, etwa einen kompletten Twitter-Client oder eine rudimentäre Adressdatenbankmaske.

Wenn Sie mehr zu Knockout.js erfahren wollen, können Sie das DevBook "Forms over Data mit Knockout.js" von Tilman Börner bestellen.  Nach den 56 Seiten des Buchs sollten Sie in der Lage sein, Knockout.js in eigenen JavaScipt-Frontends einzusetzen, sämtliche HTML-Eingabeelemente zu nutzen und Daten dynamisch von einem Server nachzuladen und darzustellen. (ph/.np)



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