29.08.2011, 00:00 Uhr
Heroku: Java-Anwendungen in der Cloud
Die Plattform-as-a-Service kann die Komplexität beim Betreiben von Java-Enterprise-Anwendungen minimieren. Als vierte Programmiersprache führt Heroku jetzt Java ein. Heroku bietet eine Plattform für das Bereitstellen und Verwalten von Java-Anwendungen in der Cloud, ohne dass eigene Server, Applicationserver und andere Ressourcen nötig sind. Nach Ruby hatte Heroku bereits Node.js und Clojure eingeführt.
Heroku möchte viele der Probleme lösen, auf die Entwickler mit J2EE stossen. Dazu zählen unter anderem Schwierigkeiten, mit Applikationsservern oder Containern die Bereitstellung der Anwendungen als Software-as-a-Service zu realisieren. Deshalb weicht die Plattform-as-a-Service von der bisherigen Vorgehensweise ab, wie Anwendungen entwickelt, gepackt, verteilt und installiert werden: Die flexible Cloud-Plattform nimmt dem Entwickler diese Prozesse ab, so dass dieser sich ganz auf die Entwicklung konzentrieren kann. Adam Wiggins, einer der Gründer von Heroku, stellt die Möglichkeiten für Java-Entwickler in einem Blogeintrag vor. Heroku gehört seit einigen Monaten zu Salesforce.com. (ph/webdev) Heroku
Heroku möchte viele der Probleme lösen, auf die Entwickler mit J2EE stossen. Dazu zählen unter anderem Schwierigkeiten, mit Applikationsservern oder Containern die Bereitstellung der Anwendungen als Software-as-a-Service zu realisieren. Deshalb weicht die Plattform-as-a-Service von der bisherigen Vorgehensweise ab, wie Anwendungen entwickelt, gepackt, verteilt und installiert werden: Die flexible Cloud-Plattform nimmt dem Entwickler diese Prozesse ab, so dass dieser sich ganz auf die Entwicklung konzentrieren kann. Adam Wiggins, einer der Gründer von Heroku, stellt die Möglichkeiten für Java-Entwickler in einem Blogeintrag vor. Heroku gehört seit einigen Monaten zu Salesforce.com. (ph/webdev) Heroku