12.07.2011, 00:00 Uhr

Entwicklungsumgebung RubyMine 3.2 führt Rails 3.1 ein

Die Ruby-IDE unterstützt jetzt vollständig CoffeeScript und bietet neue Code-Inspektionen für Ruby und Rails. Die Entwicklungsumgebung RubyMine 3.2 nutzt bereits das Ruby-Framework Rails  3.1, das noch nicht offiziell veröffentlicht wurde. Damit kommen Entwickler in den Genuss einer neuen Javascript-Bibliotheks-Option beim Anlegen eines Projekts, greifen auf Sprockets zurück und organisieren ihre Assets in der Rails-Projektansicht in einem Smart Folder.

Die IDE wurde um das Code-Coverage-Tool SimpleCov erweitert. Bei der Code-Inspektion stehen Ruby-Entwicklern neue Möglichkeiten zur Verfügung, beispielsweise Namenskonventionen und Inspektionen, die auf der Rails-Code-Quality-Checkliste basieren. Die Integration von CoffeeScript hat der Hersteller Jetbrains fertiggestellt. .coffee-Dateien lassen sich damit in RubyMine verwenden. Das Ruby-Dokumentationstool YARD kommt in RubyMine 3.2 hinzu, ebenso wie eine externe Dokumentationsmöglichkeit über rubydoc.info. Der Hersteller spendiert der IDE ausserdem einen Javascript-Debugger für Chrome. (ph/webdev)  RubyMine



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