05.08.2013, 00:00 Uhr
Android 4.1 ist die nun meist verbreitete Version
Android 4.1.x alias Jelly Bean ist im Juli erstmals die am meisten verbreitete Android-Version. Das geht aus Googles aktuellen Zahlen zur Android-Verbreitung hervor.
Wie jeden Monat veröffentlichte Google auch Anfang August die aktuellen Zahlen zur Verbreitung des Betriebssystems Android. Im Vergleich zum Vormonat ist Android 4.1.x alias Jelly Bean mit 34 Prozent nun erstmals die meist verbreitete Android-Version. Das bislang am meisten verbreitete Android 2.3.x alias Gingerbread nutzen nur noch 33,1 Prozent.
Auch die aktuellste Android-Version 4.2.x verbreitet sich immer mehr: Diese Version nutzen bereits 6,5 Prozent. Zum Vergleich: Im Vormonat waren es noch 5,6 Prozent.
Die aktuellen Zahlen wurden in den letzten 14 Tagen bis zum 1 August 2013 ermittelt. Die Zahlen berücksichtigen wie immer alle Android-Geräte, die auf Google Play zugreifen. Smartphones und Tablet-PCs, die auf Googles App-Shop keinen Zugriff haben, zum Beispiel Amazons Kindle-Geräte, wurden nicht berücksichtigt.
Display-Grössen
Bei den verbreiteten Display-Grössen hat sich nicht viel getan. Noch immer nutzen die meisten Android-Anwender ein Gerät mit einer Display-Grösse um die 4 Zoll. Die Auflösung liegt bei den meisten Geräten bei mindestens 470 x 320 Pixel.
Immer mehr Anwender nutzen Geräte mit einem scharfen Display: So stieg der Anteil an Displays mit einer Punktdichte von über 320 dpi von 4,9 Prozent auf 5,7 Prozent.
Kommentar
Man merkt, dass sich nun der ein oder andere Besitzer eines älteren Android-Geräts mit Version 2.3 nun doch langsam ein neues Gerät zulegt. Viele neue Geräte kommen mit Android 4.x alias Jelly Bean. (ph/com!)
Auch die aktuellste Android-Version 4.2.x verbreitet sich immer mehr: Diese Version nutzen bereits 6,5 Prozent. Zum Vergleich: Im Vormonat waren es noch 5,6 Prozent.
Die aktuellen Zahlen wurden in den letzten 14 Tagen bis zum 1 August 2013 ermittelt. Die Zahlen berücksichtigen wie immer alle Android-Geräte, die auf Google Play zugreifen. Smartphones und Tablet-PCs, die auf Googles App-Shop keinen Zugriff haben, zum Beispiel Amazons Kindle-Geräte, wurden nicht berücksichtigt.
Display-Grössen
Bei den verbreiteten Display-Grössen hat sich nicht viel getan. Noch immer nutzen die meisten Android-Anwender ein Gerät mit einer Display-Grösse um die 4 Zoll. Die Auflösung liegt bei den meisten Geräten bei mindestens 470 x 320 Pixel.
Immer mehr Anwender nutzen Geräte mit einem scharfen Display: So stieg der Anteil an Displays mit einer Punktdichte von über 320 dpi von 4,9 Prozent auf 5,7 Prozent.
Kommentar
Man merkt, dass sich nun der ein oder andere Besitzer eines älteren Android-Geräts mit Version 2.3 nun doch langsam ein neues Gerät zulegt. Viele neue Geräte kommen mit Android 4.x alias Jelly Bean. (ph/com!)